Weidel bringt Lanz auf die Palme     DATE: 2025-03-13 01:14:09

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Weidel bringt Lanz auf die Palme

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Bei Markus Lanz (55) mimte AfD-Chefin Alice Weidel am Donnerstagabend die Putin-Trump-Sprechpuppe. Zunächst ging es um den Zoff im Weißen Haus vor einer Woche zwischen US-Präsident Donald Trump (78) und seinen Leuten mit Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (46). Weidel nennt US-Vize J.D. Vance (40) einen „unglaublich weisen Mann mit einer Vision für Amerika und für Europa“. Die laute: nicht mehr bezahlen, etwa für Europa. Das sei legitim. Dann singt sie das Lied vom angeblichen Frieden, der zum Greifen nah sei – sofern sich die Ukraine ergebe. „Ein Frieden ist immer ein Verhandlungsfrieden“, sagt Weidel. Von „Diktatfrieden“ zu sprechen, sei „verkürzt“ und „unseriös“. Das werde „den Verhandlungen nicht gerecht“. Lesen Sie auch Live-Ticker zu den Sondierungen: Heute Showdown bei der Migrationspolitik? Die Sondierungen von Union und SPD gehen in eine entscheidende Phase. Grüne Wut-Rede gegen Söder: „Breitbeinigkeit! Pöbeleien! Mackerhaft!“ Britta Haßelmann rechnete in scharfen Tönen mit CSU-Chef Markus Söder ab. Alice Weidel: Selenskyj hat gebettelt AfD-Co-Chef Tino Chrupalla (49) hatte Wolodymyr Selenskyj als „Bettelpräsident“ beschimpft. Was Weidel davon halte, fragt Lanz. „Das kann man sagen“, sagt Weidel. „Ich meine, Selenskyj ist doch drei Jahre um die Häuser gezogen und hat gebettelt.“ Und noch mal: „Das kann man in der Überspitzung sagen, inhaltlich ist das auf jeden Fall richtig.“ An anderer Stelle sagt sie: „Selenskyj ist eine tragische Figur.“ Begründung: Europa habe in ihm die Hoffnung geweckt, er könne den Krieg gewinnen. Dabei hätte man „von Anfang an verhandeln müssen“, da die Ukraine keine Chance habe, meint Weidel. Markus Lanz kann es nicht glauben Lanz ist fassungslos. „Das ist eine zutiefst moralische Angelegenheit“, sagt er. „Es geht hier um eine Schlacht zwischen Gut und Böse.“ Weidel widerspricht nicht, sondern sagt: „Und darum wollen wir es beenden.“ Später sagt sie aber: „Die Schwarzmalerei, die Einteilung in Gut und Böse, hat uns nicht vorangebracht.“ Moderator Markus Lanz (55) war spürbar sauer Foto: ZDF Lanz fragt: Aber wer hat den Krieg angefangen? Auch da lautet Weidels Taktik zu sagen, das sei doch egal. „Natürlich, es ist ein völkerrechtswidriger Krieg, den Russland angefangen hat“, so Weidel. Und fügt hinzu: „Darum muss er jetzt beendet werden.“ Lanz ist sichtlich angefressen, redet minutenlang, spricht über internationale Verträge und über die „räuberische Erpressung“ der Ukraine im Weißen Haus. Weidel entgegnet kühl: „Was ist denn jetzt Ihre Frage, Herr Lanz?“ Schließlich sagt sie, als Bundeskanzlerin würde sie konsequent auf „Germany First“ setzen – Deutschland zuerst.

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